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Als Poesie gut
Schicksale aus Berlins Kunstepoche 1786 bis 1807
Verfasser:
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Bruyn, Günter de
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Jahr:
2011
Verlag:
Frankfurt, Fischer.
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Geschichte / Deutsche Geschichte / Regionen A - Z / 1. OG
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Das Buch, das anlässlich des 80. Geburtstags des Autors am 1. November 2006 erschien, beschreibt das kulturelle Leben Berlins zwischen 1786 und 1807.
Die Stilform des Essays nutzend, erzählt de Bruyn von der künstlerischen und intellektuellen Blütezeit Preußens und seiner Hauptstadt Berlin zwischen 1786 und 1807, also dem Todesjahr Friedrichs des Großen und dem Beginn der preußischen Reformen. Eine Zeit, in der das restliche Europa durch Kriege erschüttert wurde. In 49 Kapiteln, die auch für sich stehen könnten, schreibt er in geschliffener Prosa Porträts von Menschen verschiedenster Gesellschaftsschichten, darunter natürlich Königin Luise, kunstsinnige Frau des wenig kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelm II., dessen Bonmot "Als Poesie gut" den etwas sperrigen Titel des Buches bildet. Mit diesen Worten tat der damalige preußische König eine Schrift ab, die ihn zu Reformen aufforderte. Porträtiert werden außerdem Politiker, Künstler, Schriftsteller wie Tieck, die Brüder Schlegel, Schleiermacher, Kleist, der Bildhauer Schadow, Karl Friedrich Schinkel, die Salondamen Henriette Herz und Rahel Varnhagen u.a. Zitatennachweis, ausführliche Bibliografie, Zeittafel und Namensregister. Für politisch und kulturhistorisch interessierte Essayleser.
Medienkennzeichen:
SLE
Jahr:
2011
Verlag:
Frankfurt, Fischer.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-10-009638-8
2. ISBN:
3-10-009638-X
Beschreibung:
2. Aufl., 523 S.: Ill.
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Mediengruppe:
Buch