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Die preisgekrönte finnische Investigativjournalistin arbeitet für den öffentlich-rechtlichen Sender Yleisradio. Seit 2014 erforscht sie Russlands Desinformations- und Cyberkrieg gegen (westliche) Demokratie, Meinungsfreiheit bei Journalisten, Menschenrechtlern, Politikern, NGOs. Dieses Buch erschien 2019 als finn. Originalausg., die dt. Erstausg. mit von ihr aktualisiertem Vorwort, unter Einbezug von Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine (Stand: Juni 2022) wurde 2022 publiziert. Sobald vor allem Journalisten sich mit der russischen Regierung nicht genehmen Themen befassen, z.B. Troll-Fabrik St. Petersburg, MH17, Donbass, Barentsregion, Magnitski-Act, verfolgte Einzelpersonen, werden sie systematisch mit psychischer, digitaler (Trolle, Bots) bis physischer Gewalt verfolgt: "Entmenschlicht als Feind", verleumdet als drogenabhängig, kriminell, homosexuell, russophob. Das weist J. Aro in vielen gerichtlich abgeschlossenen Fällen nach. Die preisgekrönte finnische Investigativjournalistin deckt in vielen juristisch nachgewiesenen Fällen auf, wie die russische Regierung alle Personen und Institutionen systematisch verleumdet, psychisch, digital verfolgt und physisch bedroht, die ihr nicht genehme Themen aufklären wollen.