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Massentourismus, Tod und Ausbeutung am Mount Everest
Verfasser:
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Schulz, Oliver (Verfasser)
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Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt/M., Westend Verlag
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
Länder & Reisen / Geografie / Reiseberichte / 1. OG
|
Status:
Bestellt
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Schulz zeichnet detailliert die Entwicklung der Bergsteigerei rund um den Mount Everest bis hin zum heutigen Massenphänomen nach und beschreibt die Kommerzialisierung, die Streiks der Sherpas und den von vielen kritisierten touristischen Ausverkauf mit seinen ökologischen Folgen.
Der höchste Gipfel der Welt hat seit Jahrzehnten Bergsteiger aus aller Welt angezogen. Lange galt der Mount Everest als unbezwingbar, und die ersten spektakulären Besteigungen begründen bis heute seinen legendären Ruf. Seit einigen Jahren hat sich ein in Teilen ungezügelter Massentourismus für zahlungskräftige Abenteurer entwickelt. Von Agenturen organisierte Expeditionsteams machen sich auf den Weg; unter den Teilnehmern sind nicht selten Alpinisten mit geringer Erfahrung, die sich selbst überschätzen. Die jährlich zunehmende Anzahl der Bergsteiger hat mitunter zu Staus geführt und bereits zahlreiche Todesopfer wegen Unterkühlung, Erschöpfung oder durch Stürze gekostet. Mittlerweile säumen etwa 200 Leichen den Weg zum Gipfel. Der Autor, Redakteur bei den Lübecker Nachrichten, zeichnet detailliert die Geschichte rund um den Mount Everest von den Anfängen bis zur Gegenwart nach.
Medienkennzeichen:
SLE
Jahr:
2022
Verlag:
Frankfurt/M., Westend Verlag
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86489-365-0
Beschreibung:
191 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch