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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: Philosophie & Religion / Soziologie / Alter / 1. OG	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Der Wissenschaftsjournalist beschreibt das beglückende Zusammenleben in einem Mehrgenerationenhaus als mögliches Zukunftsmodell für ein besseres Altern und setzt sich parallel dazu mit den Antworten der Altersforschung für ein längeres, gesundes und aktives Leben auseinander.

Der für das SZ-Magazin schreibende Wissenschaftsjournalist verstand es schon in seinem Buch "Der Junge, der zu viel fühlte" (ID-A 48/18), eine persönliche Geschichte mit der Suche nach wissenschaftlicher Erkenntnis zu verbinden. So auch hier, wo es um das Zusammenleben von vier Generationen geht und um die Frage, wie wir das Alter hinausschieben, länger gesund bleiben und lange aktiv am Leben teilnehmen können. Einblicke in die Forschung zu diesem Thema vermitteln ihm Gespräche mit international führenden Wissenschaftlern aus der Altersforschung und Humangenetik. Schon heute wird hier mit Medikamenten zur Verjüngung experimentiert, von denen Wagner selbst einige probiert und an sich eine positive Wirkung verspürt. Keineswegs jedoch propagiert er diese Mittel, sondern eher die von ihm und seiner Familie gelebte Lebensform in dem gemeinsamen Haus, die als beglückendes Miteinander von Jung und Alt auch ein Zukunftsmodell für das Leben im Alter sein kann.