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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: Kunst / Biografien / Musiker / 1. OG	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Eine gut recherchierte Biografie der Florence Foster Jenkins, die trotz mangelnder gesanglicher Qualitäten als Sängerin auftrat und überaus bekannt war.

Ihr gesanglichen Qualitäten ließen zu wünschen übrig - doch sie war von sich überzeugt und trat voller Inbrunst vor ihrem Publikum auf. Die Rede ist von der berühmten Sängerin Florence Foster Jenkins, deren bewegende Geschichte im Jahr 2016 verfilmt wurde. In dieser Biografie erzählen die Autoren die Lebensgeschichte der amerikanischen "Diva", die mit ihren schrägen Auftritten von sich reden machte. Ihre Kindheit und Jugend, ihre in sehr jungen Jahren geschlossene erste Ehe, ihr Musikstudium, in dem sie sich noch auf das Klavierspiel konzentrierte, werden beleuchtet, ebenso ihr soziales Engagement und ihre Präsenz im Kontext des gesellschaftlichen Lebens im damaligen Amerika. Der Auftritt 1944 in der Carnegie Hall, der der großen Illusion ein Ende setzte, wird eindrucksvoll beschrieben. Die Autoren schildern das Leben und die Karriere der Sängerin sachlich. Sie bringen das mangelnde Gesangstalent klar zur Sprache, ohne aber Foster Jenkins, die wirklich an sich glaubte, der Lächerlichkeit preiszugeben. Eine gelungene Biografie.Ihr gesanglichen Qualitäten ließen zu wünschen übrig - doch sie war von sich überzeugt und trat voller Inbrunst vor ihrem Publikum auf. Die Rede ist von der berühmten Sängerin Florence Foster Jenkins, deren bewegende Geschichte im Jahr 2016 verfilmt wurde. In dieser Biografie erzählen die Autoren die Lebensgeschichte der amerikanischen "Diva", die mit ihren schrägen Auftritten von sich reden machte. Ihre Kindheit und Jugend, ihre in sehr jungen Jahren geschlossene erste Ehe, ihr Musikstudium, in dem sie sich noch auf das Klavierspiel konzentrierte, werden beleuchtet, ebenso ihr soziales Engagement und ihre Präsenz im Kontext des gesellschaftlichen Lebens im damaligen Amerika. Der Auftritt 1944 in der Carnegie Hall, der der großen Illusion ein Ende setzte, wird eindrucksvoll beschrieben. Die Autoren schildern das Leben und die Karriere der Sängerin sachlich. Sie bringen das mangelnde Gesangstalent klar zur Sprache, ohne aber Foster Jenkins, die wirklich an sich glaubte, der Lächerlichkeit preiszugeben. Eine gelungene Biografie.

auch als Film