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Der Osten: eine westdeutsche Erfindung
Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet
Verfasser:
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Oschmann, Dirk (Verfasser)
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Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Ullstein
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Geschichte / Deutsche Geschichte ab 1945 / BRD / Politik / 1. OG
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Geschichte / Deutsche Geschichte ab 1945 / BRD / Politik / 1. OG
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
24.06.2024
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»Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird.« Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die wachsende gesellschaftliche Spaltung verantwortlich gemacht wird? Der Attribute wie Populismus, mangelndes Demokratieverständnis, Rassismus, Verschwörungsmythen und Armut zugeschrieben werden? Dirk Oschmann zeigt in seinem augenöffnenden Buch, dass der Westen sich über dreißig Jahre nach dem Mauerfall noch immer als Norm definiert und den Osten als Abweichung. Unsere Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft werden von westdeutschen Perspektiven dominiert. Pointiert durchleuchtet Oschmann, wie dieses Othering unserer Gesellschaft schadet, und initiiert damit eine überfällige Debatte.
Medienkennzeichen:
SLE
Jahr:
2023
Verlag:
Berlin, Ullstein
Aufsätze:
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Systematik:
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D 401
Interessenkreis:
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Bestseller
ISBN:
978-3-550-20234-6
2. ISBN:
3-550-20234-2
Beschreibung:
221 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch